..., die uns schenkt ...
... das Paradies des Friedens!
Burundi ist ein sehr schönes Land,
voll mit schönen Landschaften,
In der Mehrheit handelt es sich um Leute auf dem Land (Bauern), die einen herzlichen Empfang bereiten können.
Der Haß sollte in die Herzen dringen und dieses schöne Paradies zerstören.
Mitten in dieser Krise des Brudermords, im Jahr 1994, ist in Burundi eine Gnadenquelle entsprungen.
Es handelt sich um das Heiligtum der Dreimal wunderbaren Mutter von Schönstatt auf Mont Sion Gikungu, Bujumbura. Sie hat begonnen, die Herzen schrittweise zu gewinnen, um eine Friedensströmung auf der Ebene des ganzen Landes siegen zu lassen.
Als Burundier haben wir uns vorgenommen, die Gottesmutter Maria zu krönen als "Königin des Friedens", um den Frieden als eine Gabe des Himmels zu erbitten.
Aber wir haben uns auch vorgenommen, für den Frieden zu arbeiten,
als wahre Gotteskinder,
als Diener Mariens,
der Königin des Friedens.
"... Alle tanzen und singen: " All unsere Quellen entspringen in Dir. "
(Psalm 86, 7)
Eine Vorbereitung bestand darin, die Werte des Friedens und der Versöhnung durch unsere Lieblingstätigkeiten zu verbreiten: Gesang und Tanz. Wir glauben fest, dass wir im himmlischen Paradies singen werden, und wie wahre Brüder und Schwestern, die glücklich sind, um unseren Gott tanzen werden. Das ist die Freude eines versöhnten Herzens. Dieses Paradies darf schon anfangen: hier und jetzt!
Am Nachmittag des 14. August haben die Jugendlichen unserer Mutter in der großen Kirche der Heiligsten Dreifaltigkeit ein Programm von Tänzen und Gesängen für den Frieden angeboten. 10.000 Personen waren anwesend (am 15. August hat man ungefähr 30.000 geschätzt!).
Wir wollen unterstreichen, dass auch Brüder und Schwestern aus Tansania, Ruanda und Kongo gekommen sind. Auch zwei Delegationen aus Europa waren anwesend: eine aus der Schweiz und die andere aus Spanien.
Schauen wir Fotos und Videos des Programms unserer Jugendlichen an:
Hier der traditioneller Tanz "Umuyebe" aus dem Tal neben dem Tanganyika-See. Die Worte dieses Tanzes laden uns zum Frieden ein.
Diese schönen Mädchen bitten uns in diesem Tanz ...
... dass wir uns durch die Worte des "Vaterunser" inspirieren lassen, dass wir mit unserem Nächsten gnädig sind, dass wir vergeben, so wie unser Gott uns vergibt.
Dieser Tanz nennt sich "Utunuma", das heisst "Tauben".
Der Chor "Heilige Familie" lädt uns in seinen Tanz ein: " Schickt die Tauben des Friedens ...
... um die Botschaft des Friedens überall zu verkünden ...
... und die Zwietracht, den Hass, den Neid zu begraben.
(Im Video unten könnt Ihr einen kleinen Auszug von diesem Tanz sehen)
Der Chor San Martin sagt uns in seinem Lied: "Der Frieden ist für die Entwicklung eines Landes wesentlich."
Die Spanier haben uns mit ihrer Gegenwart und ihrem Einsatz erfreut ...
... und mit ihrer Schönheit, ihrer Sympathie.
Die Schweizer bleiben immer treu zu uns ...
... Und sie präsentierten uns auch Lieder ihrer Kultur.
Im Bild: Manuela Bernasconi singt mit ihrer sehr schönen Stimme einen typischen "Jodler".
Ihr könnt ihr im folgenden Video zuhören :
Manuela Bernasconi singt den typischen "Jodler" aus der Schweiz.
Hier habt Ihr dem Tanz "Utunuma", (die Tauben), der vom Chor "Heilige Familie" präsentiert wird:
* Anmerkung: die Mitbrüder, die anwesend waren, werden mehr als irgendeinen Chor vermissen. Aber ich sollte eine Auswahl treffen. Vergebt mir, wenn ich nicht alle Gruppen vorstellen konnte.
***
Aber damit Ihr das Lächeln nicht verliert, sage ich Euch Auf Wiedersehen durch eine Person, die uns in Burundi lieb geworden ist. Es ist Angelbert Chikere (von Nigeria). Er ist Seminarist unserer Gemeinschaft. Er war fast ein Jahr bei uns. Er ist nun gerade nach der Krönung nach Nigeria zurückgeflogen.
Und was sagt er uns?
Der Friede?
Was ist der Friede?
Der Friede ist wunderbar!
The peace is wonderful !!!
(photo du 14/08/09)
And good bye my friends!!!
Burundi ist ein sehr schönes Land,
voll mit schönen Landschaften,
In der Mehrheit handelt es sich um Leute auf dem Land (Bauern), die einen herzlichen Empfang bereiten können.
Man sagt, genau wegen dieser Qualitäten sei der Teufel eifersüchtig geworden und habe Unkraut gesät.
Der Haß sollte in die Herzen dringen und dieses schöne Paradies zerstören.
Mitten in dieser Krise des Brudermords, im Jahr 1994, ist in Burundi eine Gnadenquelle entsprungen.
Es handelt sich um das Heiligtum der Dreimal wunderbaren Mutter von Schönstatt auf Mont Sion Gikungu, Bujumbura. Sie hat begonnen, die Herzen schrittweise zu gewinnen, um eine Friedensströmung auf der Ebene des ganzen Landes siegen zu lassen.
Als Burundier haben wir uns vorgenommen, die Gottesmutter Maria zu krönen als "Königin des Friedens", um den Frieden als eine Gabe des Himmels zu erbitten.
Aber wir haben uns auch vorgenommen, für den Frieden zu arbeiten,
als wahre Gotteskinder,
als Diener Mariens,
der Königin des Friedens.
"... Alle tanzen und singen: " All unsere Quellen entspringen in Dir. "
(Psalm 86, 7)
Eine Vorbereitung bestand darin, die Werte des Friedens und der Versöhnung durch unsere Lieblingstätigkeiten zu verbreiten: Gesang und Tanz. Wir glauben fest, dass wir im himmlischen Paradies singen werden, und wie wahre Brüder und Schwestern, die glücklich sind, um unseren Gott tanzen werden. Das ist die Freude eines versöhnten Herzens. Dieses Paradies darf schon anfangen: hier und jetzt!
Am Nachmittag des 14. August haben die Jugendlichen unserer Mutter in der großen Kirche der Heiligsten Dreifaltigkeit ein Programm von Tänzen und Gesängen für den Frieden angeboten. 10.000 Personen waren anwesend (am 15. August hat man ungefähr 30.000 geschätzt!).
Wir wollen unterstreichen, dass auch Brüder und Schwestern aus Tansania, Ruanda und Kongo gekommen sind. Auch zwei Delegationen aus Europa waren anwesend: eine aus der Schweiz und die andere aus Spanien.
Schauen wir Fotos und Videos des Programms unserer Jugendlichen an:
Hier der traditioneller Tanz "Umuyebe" aus dem Tal neben dem Tanganyika-See. Die Worte dieses Tanzes laden uns zum Frieden ein.
Diese schönen Mädchen bitten uns in diesem Tanz ...
... dass wir uns durch die Worte des "Vaterunser" inspirieren lassen, dass wir mit unserem Nächsten gnädig sind, dass wir vergeben, so wie unser Gott uns vergibt.
Dieser Tanz nennt sich "Utunuma", das heisst "Tauben".
Der Chor "Heilige Familie" lädt uns in seinen Tanz ein: " Schickt die Tauben des Friedens ...
... um die Botschaft des Friedens überall zu verkünden ...
... und die Zwietracht, den Hass, den Neid zu begraben.
(Im Video unten könnt Ihr einen kleinen Auszug von diesem Tanz sehen)
Der Chor San Martin sagt uns in seinem Lied: "Der Frieden ist für die Entwicklung eines Landes wesentlich."
Die Spanier haben uns mit ihrer Gegenwart und ihrem Einsatz erfreut ...
... und mit ihrer Schönheit, ihrer Sympathie.
Die Schweizer bleiben immer treu zu uns ...
... Und sie präsentierten uns auch Lieder ihrer Kultur.
Im Bild: Manuela Bernasconi singt mit ihrer sehr schönen Stimme einen typischen "Jodler".
Ihr könnt ihr im folgenden Video zuhören :
Manuela Bernasconi singt den typischen "Jodler" aus der Schweiz.
Hier habt Ihr dem Tanz "Utunuma", (die Tauben), der vom Chor "Heilige Familie" präsentiert wird:
* Anmerkung: die Mitbrüder, die anwesend waren, werden mehr als irgendeinen Chor vermissen. Aber ich sollte eine Auswahl treffen. Vergebt mir, wenn ich nicht alle Gruppen vorstellen konnte.
***
Aber damit Ihr das Lächeln nicht verliert, sage ich Euch Auf Wiedersehen durch eine Person, die uns in Burundi lieb geworden ist. Es ist Angelbert Chikere (von Nigeria). Er ist Seminarist unserer Gemeinschaft. Er war fast ein Jahr bei uns. Er ist nun gerade nach der Krönung nach Nigeria zurückgeflogen.
Und was sagt er uns?
Der Friede?
Was ist der Friede?
Der Friede ist wunderbar!
The peace is wonderful !!!
(photo du 14/08/09)
And good bye my friends!!!
Bis zum nächsten Mal !!!
(bald kommt die Fortsetzung: der 3. und letzte Teil dieses Artikels über die Krönung)
